Merke: Niemals mit abgerappeltem Schwingungsdämpfer herumfahren.
Eleanor braucht wohl ’n neuen Motor.
Merke: Niemals mit abgerappeltem Schwingungsdämpfer herumfahren.
Eleanor braucht wohl ’n neuen Motor.
Garagennachbar Dierk hat sich mal wieder ein Auto gekauft. Vielleicht sollte ich eine eigene Kategorie nur für ihn anlegen?
Diesmal ein V8, Chevrolet Malibu.
Samstagstour zur Classic Car Ranch in Minden. Es scheint, als ob einer von uns einen
67er Firebird mit 455er Motor bräuchte. Dringend!
Wieder einmal ging es nach Fursten Forest, wir sollten überlegen eine Jahreskarte zu erwerben. Tim kam mit, um uns die Tauchfähigkeiten des Unimogs zu demonstrieren. Leider vergaß er, dass der Ventilator sich unter Wasser eklatant verformt und so mit Leichtigkeit Löcher in den nur knapp davor liegenden Kühler schlagen kann. Daraus folgte massiver Kühlwasserverlust und ein ADAC Einsatz.
Ich freute mich derweil über die Gelegenheit, nach 5 Monaten mal wieder einen PKW bewegen zu dürfen und Jan freute sich, mit eben diesem PKW auch fliegen zu können. David freute sich alles dokumentieren zu können, Goof freute sich darüber, dass es so schön matschig war und alle anderen freuten sich über funktionierende Winden. So muss es sein!
Goofs und Franks Bilder:
Jans und Bernies Bilder:
UPDATE: Der Land Cruiser im Dreckloch:
Noch ’n Update: Philip fährt sich mal wieder fest:
Jan lud ein, die Schledehausen-Saison gemütlich zu beenden. Bei Pils und Grillerei haben wir ein paar Gummidichtungen an Hennings Olds gewechselt und total verschlissene Bremsbeläge an Goofs Benz gefunden.
Später schickte dann noch ein freundlicher Nachbar einen blau-silbernen Wagen vorbei, dessen Insassen sich mit den Worten „Wir sind die Stripperinnen“ vorstellten. Sie zogen sich dann aber trotz hoher angebotener Bezahlung nicht aus, sondern stellten nur Fragen nach dem ortsüblichen Lagerfeuer. Keine Ahnung, was wir falsch gemacht haben.
Zum gefühlt 28. Mal haben wir den Motor der Eleanor ausgebaut, er verbraucht seit dem letzten Umbau einfach zu viel Öl. Zwar war nur die Hälfte der Schrauben am Motor ordnungsgemäß festgezogen, die Ursache des Ölverlusts blieb bis zum Entfernen der Köpfe trotzdem unklar. Auf den Bildern 15 – 19 kann der geübte Mechaniker vielleicht etwas erkennen. 😉
Die bei der letzten Tuningmaßnahme verbastelten Köpfe werden wahrscheinlich ersetzt werden müssen, eher eine Kleinigkeit im Vergleich zu dem befürchteten worst case.
Es ist Herbst, die Zeit der Autowanderung. So zogen heute ein Charger von Ankum nach Osnabrück, eine Golf Rohkarosse und ein Ford GT500E von Osnabrück nach Ankum um über den Winter für das neue Jahr fahrbereit gemacht zu werden.
Damit Igor seinen ehrgeizigen Zeitplan einigermaßen einhalten kann, sind wir mit Neu-Osnabrücker Matthias und seinem Challenger noch mal nach Ankum gefahren und haben weitere Vorbereitungen für die anstehende Lackierung des Chargers getroffen. Der Unterboden ist nun blank, die Türen und Stoßstangen sind auseinander genommen und der hintere Rahmen wurde erweitert, um demnächst kürzere Blattfedern aufzunehmen. Im ebenso auseinander genommenen noch-318er wurden lustige Schrauben und Federn gefunden.
Nebenbei haben Henning und Paul der Olds Rocket 455 wieder zu einem runden Motorlauf und unterbrechnungsfreier Beschleunigung verholfen. Sie haben irgendwas am Vergaser rumgefummelt und einen komplett zu sitzenden Benzinfilter durch Nichts ersetzt. Läuft nun endlich gut und zügig!
Es ging mal wieder nach Ankum, um den Fortschritt an Igors Charger zu begutachten und Goofs Motorhaubendämmung zum 3. Mal fest zu kleben. Der Charger soll innerhalb der nächsten paar Wochen zum Lacker, damit die Außenhaut endlich auch zu den bereits lackierten Fahrwerksteilen passt, somit müssen nun zügig auch die unangenehmen Aufgaben erledigt werden. In einer konzertierten Aktion haben wir unter massiven Flammen- und Personaleinsatz den Unterboden vom hartnäckigen Schutz befreit. Nebenbei konnten wir noch einen Hallenrundflug durchführen. Verwackeltes Video anbei.
Nachdem wir Stefan und Frank samt 64er Lincoln Continental begrüßt und den korrekten Einbau der aus Longys mattschwarzen Spender-SEC entnommenen Teile in Marks Karre begutachtet hatten, haben wir erstmals die Einstellung des Schweißgerätes unseren hohen Schweißskills angepasst. Ab sofort schweißen wir also Schweißpunkte und keine Löcher mehr ins Blech.Viel schöner, irgendwie.
Jan kam mit einer Mercedes-Designkatastrophe auf den Hof, an deren Modellbezeichnung ich mich nicht mehr erinnere, wir mussten uns aus ästhetischen Gründen jedoch weigern, dem Ding Beachtung zu schenken. So fuhr er zunächst wieder von dannen und kam nach 30 Minuten mit dem Wagen als Trailerqueen zurück. Meister Koch hatte einen defekten Motor diagnostiziert und selbstverständlich hat auch er mit gleicher Begründung eine Reparatur abgelehnt. Da sollen sich mal schön andere drum kümmern.
Igors Nachbehandlung der Schweißnähte und Pils bei entspannter Reggaemusik als Abendabschluss.