Ein weiterer Tag der Vorbereitung auf die Cheap Offroad Challenge / Kustom. Wieder zweigeteilt. Team 1 versammelte sich in Osnabrück, Team 2 in Ankum.
Team 1 / Osnabrück:
Ein kleiner Hoffnungsschimmer am Horizont für Team2: Nie standen Eure Chancen besser, die ein oder andere Challenge für Euch zu entscheiden. Denn der gestrige Auswärts-GD hat nun die traurige Gewissheit gebracht: der Range will nicht mehr mitmachen. Die Kiste streikt. Wir haben wirklich alles versucht, ich habe sogar unters Auto gekuckt – keine Chance, die Mühle zum Laufen zu kriegen.
Also: nachdem die Spannungskurve durch einen klitzekleinen Versprecher eines Teamanhangs kurzzeitig eingebrochen ist, schnellt sie nun wieder steil nach oben. Alle Zähler wieder auf Null, alles wieder zusammenbauen und noch einen kleinen Hamburg-Trip reinquetschen. Wenn der Verkäufer Wort hält und unseren Cash wieder rausrückt, können wir uns was Neues suchen. Also doch keine Entwarnung: zieht Euch warm an!
Team 2 / Ankum:
Im Gegensatz zu Team 1 haben wir keinerlei Probleme, was die Lauffähigkeit der Karre angeht und können uns so auf sinnvolle Verbesserungen des Gefährts kümmern. Man darf eben nicht die erstbeste, vermeintlich coole Karre nehmen. Hier ist Sorgfalt bei der Auswahl gefordert.
Die kürzlich erstandenen und voll Pagenstecherstraßen-tauglichen Schalensitze wurden mit ordentlichen Halterungen versehen und so eingebraten, dass man den Wagen daran aufhängen könnte. Außerdem wurde die Allrad-Steuerelektronik wasserdicht verpackt am Himmel verschraubt und nützliche Unterhaltungselektronik untergebracht. Demnächst noch die Stoßdämpfer rein, dann können wir wohl allem, was Team 1 noch auffahren könnte in den Arsch treten.
Warm anziehen? Sieht aus, als könnten wir in kurzen Hosen kommen!