Vorbereitgsdonnerstag für die Cheap Offroad Challenge / Kustom. Dazu mussten wir uns natürlich aufteilen. Team 1 versuchte also sein Glück in Schledehausen, Team 2 werkelte in Ankum herum.
Bericht Ankum:
Da Team 2 schon einen perfekt auf die Challenges vorbereiteten und vor allen Dingen fahrbereiten Wagen besitzt, galt es hier lediglich kleinere Umbaumaßnahmen vorzunehmen. Ein Laie würde das Ergebnis kaum von einem Showroom-Fahrzeug unterscheiden können. Longy kümmerte sich um professionelle Lackierung, während der Rest die beschlossenen Umbaumaßnahmen anging. Zuerst wurde ein originaler Kühlergrill montiert. Die verbaute Winde zwang uns jedoch zu leichten Modifikationen. Sieht ganz gut aus, meinen wir. Zur passenden Luftversorgung des Motors wurde ein stilechter Schnorchel installiert.
Danach wurde zum Pickup mit Doppelkabine gewandelt. Dazu musste mit chirurgischer Präzision der hintere Teil des Daches entfernt werden, wobei sich die Heckklappenverriegelung als extrem hartnäckig erwies. Nur unter massiver Gewaltanwendung konnte diese entfernt werden. Das vorher an der Heckklappe angebrachte Reserverad ist nun nicht mehr so optimal verbaut, vielleicht nehmen wir einfach die Heckklappe mit nach Fürstenau.
Das Ergebnis beeindruckt, der Wagen hat Eier! Bilder unten!
Im Gegensatz zu Team 1 übrigens. Die haben einen totalen Fehlkauf getätigt und nun nicht mal die Eier, den zu zeigen. Gibt hier also keine Bilder zu sehen, nur einen textlichen Versuch, sich die verkorkste Situation schön zu reden und den offensichtlichen Gewinnerwagen von Team 2 zu diskreditieren. Aber lest selber …
Bericht Schledehausen (Goof):
Team 1 hat seinen Rythmus noch nicht so recht gefunden. Die Vorbereitungen für das anstehende Schlammbad im Oktober, an dessen Ende das Team als klarer Sieger hervorzugehen gedenkt, geraten ins Stocken weil das Herzstück unseres achtendigen Off-Road-Boliden seine Mitarbeit hartnäckig verweigert.
Nachdem schon in den vergangenen Tagen die üblichen Verdächtigen als Fehlerquellen ausgeschaltet wurden, ging es nun mit geballtem Know-How, technisch hochgerüstet und vor allem mit ordnungsgemäßem Biervorrat an die Arbeit. Das aggressive Donnergrollen, welches am Tage der Challenge den Fursten Forest dominieren und die Kontrahenten in Angst und Schrecken versetzen wird, konnte dem Aggregat jedoch leider nicht dauerhaft entlockt werden. Trotz konzentriertem Arbeiten und systematischer Fehlersuche (lediglich unterbrochen von gelegentlichen Bildnachrichten der Mitbewerber, die sich scheinbar darauf beschränken, ihr Gefährt mit kindlich anmutenden Graffitis zu verschönern) war der gestrige GD schließlich nicht von Erfolg gekrönt. Anlaufschwierigkeiten. Sonst nichts. Wir bleiben dran.
Nur, um noch mal darzustellen, dass der Motor noch kräftig wie in seinen jüngeren Tagen ist:
Im 2-Rad Modus, natürlich drehen beide Hinterräder!
Hinten versucht Longi den Wagen anzuheben. Denke nicht, dass das Einfluss auf das Ergebnis hatte 😉
15 Reaktionen zu “COC/K Doppelfeature: Pickup / Fail”
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Wenn jemand von EIERN spricht, sollte die Karre nicht anheben beim Burnen ihr Looser. Also bitte das erste Photo löschen. Schwache Nummer!
Punkt 2:
Die tollsten Dinge entstehen aus der Not und nicht aus dem Glück heraus! Damit ist gemeint, daß wir bei jedem Schritt aufs Neue kreativer werden im Gegensatz zu euch! Wir sind stolz darauf, daß wir alles selbst pimmpen und dabei das Auto kennenlernnen können. Für euch tat es ein unbekannter Hobbyfahrer aus Polen. Hehe… 🙂
Punkt 3:
Solange ihr nicht einmal die geringste Ahnung habt womit ihr es zu tun habt… bitte schön den Ball flach halten….!
Punkt 4:
Wir kennen die Schwächen und natürlich auch Stärken von euerer Bastellbude. Ihr von Unserer auch??? :)) LOL
Das Frauen sich einfach nicht benehmen können. Aber was soll es, nun ist die Katze aus dem Sack. Übrigens Paul, die Achsen sind nicht dünn und Stahlfedern haben im Gelände deutliche Vorteile bei der Achsverschränkung. Im Gegensatz zu Blättern federn die nicht nur ein, sondern auch aus. Darüber hinaus hat auch der Radstand eine entscheidende Wirkung auf die Geländegängigkeit, ebenso wie Überhänge vorne und hinten. Demnächst kommt dann sicher auch mal ein Bild. Wie so ein Range aussieht, sollte ja bekannt sein. Stattlich eben, ohne Proletenumbau. Ach ja, natürlich doch. Hört sich geiler an.
Ein unglaublich männlicher Burnout. Phantastisch. Mehr davon. Geil, geil geil. Diese Power. Schier unbeherrschbar. Im Matsch geht das bestimmt NOCH besser!!!
Goof am 10. September 2013 um 18:20
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Wenn jemand von EIERN spricht, sollte die Karre nicht anheben beim Burnen ihr Looser. Also bitte das erste Photo löschen. Schwache Nummer!
Punkt 2:
Die tollsten Dinge entstehen aus der Not und nicht aus dem Glück heraus! Damit ist gemeint, daß wir bei jedem Schritt aufs Neue kreativer werden im Gegensatz zu euch! Wir sind stolz darauf, daß wir alles selbst pimmpen und dabei das Auto kennenlernnen können. Für euch tat es ein unbekannter Hobbyfahrer aus Polen. Hehe… 🙂
Punkt 3:
Solange ihr nicht einmal die geringste Ahnung habt womit ihr es zu tun habt… bitte schön den Ball flach halten….!
Punkt 4:
Wir kennen die Schwächen und natürlich auch Stärken von euerer Bastellbude. Ihr von Unserer auch??? :)) LOL
Das Frauen sich einfach nicht benehmen können. Aber was soll es, nun ist die Katze aus dem Sack. Übrigens Paul, die Achsen sind nicht dünn und Stahlfedern haben im Gelände deutliche Vorteile bei der Achsverschränkung. Im Gegensatz zu Blättern federn die nicht nur ein, sondern auch aus. Darüber hinaus hat auch der Radstand eine entscheidende Wirkung auf die Geländegängigkeit, ebenso wie Überhänge vorne und hinten. Demnächst kommt dann sicher auch mal ein Bild. Wie so ein Range aussieht, sollte ja bekannt sein. Stattlich eben, ohne Proletenumbau. Ach ja, natürlich doch. Hört sich geiler an.
Ein unglaublich männlicher Burnout. Phantastisch. Mehr davon. Geil, geil geil. Diese Power. Schier unbeherrschbar. Im Matsch geht das bestimmt NOCH besser!!!
Pingback von Goof am 10. September 2013 um 18:20
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